Die Junge Union zu Gast im Kinderschutzbund

Von l. nach r.: Jonas Dittrich, Florian Bart, Susanne Braun, Silvia Eidenhardt (KSB), Brigitte Breitfelder (Vorstandsvorsitzende KSB), Daniela Bernschneider (KSB), Henner Wasmuth (Fraktionsvorsitzender JU)
Von l. nach r.: Jonas Dittrich, Florian Bart, Susanne Braun, Silvia Eidenhardt (KSB), Brigitte Breitfelder (Vorstandsvorsitzende KSB), Daniela Bernschneider (KSB), Henner Wasmuth (Fraktionsvorsitzender JU)

 Die Kreistagsfraktion der Jungen Union informierte sich bei einem Termin über die Auswirkungen der Corona-Krise auf Familien, Kinder und Jugendliche beim Kinderschutzbund Amberg-Sulzbach.

 

„Die Tätigkeit des Kinderschutzbundes ist leider immer noch zu vielen Menschen unbekannt, obwohl dieser eigentlich im Herzen Ambergs ist“, so bilanzierte die Vorsitzende des „Kinderschutzbundes e.V. Amberg/Amberg-Sulzbach“, Brigitte Breitfelder. Genau deshalb wird jede Gelegenheit genutzt, um mit politischen Mandatsträgern in Kontakt zu treten. Die Kreistagsfraktion „Junge Union Bayern“ besuchte auf Einladung des Kinderschutzbundes die Einrichtung in Amberg und war beeindruckt von den vielen Angeboten.

 

„Das Programm des Kinderschutzbundes ist sehr vielfältig. Mich als jungen Familienvater hat vor allem die gute Kinderbetreuung beeindruckt.“, meinte Kreisrat Florian Bart. Kreisrat Jonas Dittrich, von Beruf Mittelschullehrer, fand unter anderem die Elterngruppe zum Thema Autismus gut: „Wenn sich Eltern mit der gleichen Situation treffen, können sie sich gegenseitig helfen.“

 

Die Räumlichkeiten des Kinderschutzbundes liegen direkt an der Vils mit der Adresse Mühlhof 3, 92224 Amberg. Neben einer regulären Kinderbetreuung bietet der Kinderschutzbund auch die Möglichkeit der Familienhilfe durch Familienpaten und -patinnen.

 

Alle Angebote sind unter „https://www.kinderschutzbund-am-su.de/“ im Internet einsehbar.

 

Fraktionsvorsitzender Henner Wasmuth, der auch Mitglied in der Kreisvorstandschaft des Kreisjugendrings ist, erkannte einen sehr wichtigen Baustein: „Wir müssen im Landkreis und in der kreisfreien Stadt zwischen den Trägern der Jugendhilfe und diversen Vereinen und den adressierten Familien eine noch bessere Vernetzung schaffen. Es ist daher auch Aufgabe der Politik zu dieser Vernetzung aktiv beizutragen.

 

Im intensiven und sehr konstruktiven Gespräch wurden gegenseitig sehr wertvolle Anregungen gegeben, unter anderem zur besseren Wahrnehmung des Vereins. Frau Susanne Braun empfiehlt noch mehr über Instagramm und Facebook aktiv zu sein, um so mehr Spender und Familien zu erreichen.

 

Wir bedanken uns bei der Jungen Union für ihren bereichernden Besuch!