
Wie in vielen anderen caritativen oder sozialen Verbänden drückt auch den Kinderschutzbund bei den Finanzen der Schuh, aber dafür zeigte die CSU-Fraktion Verständnis und will sich dafür
einsetzen, daß die städtischen Mittel für den Kinderschutzbund Amberg-Sulzbach angepaßt werden.
Oberbürgermeister Cerny, Bürgermeister Preuss, Fraktionsvorsitzender Mußemann und weitere 17 Stadträtinnen und Stadträte sind der Einladung des Kinderschutzbundes gefolgt. Am 1. April besuchte
die CSU-Fraktion den Kinderschutzbund mitten in der Altstadt Ambergs. Die Vorsitzende gab einen Überblick über die Arbeit der Familienpatinnen, des Begleitenden Umgangs, der Kinderbetreuung „Wichtelburg“. Mit großem Interesse hörte die CSU-Fraktion von den neuen Projekten wie z.B. dem Familienstützpunkt, gefördert u.a. durch die Stadt Amberg, mit dem Hauptberatungsthema Mobbing, Cybermobbing
für Jugendliche, aber auch für Erwachsene. Im Ferienprogramm bietet der Kinderschutzbund einen Malkurs und ein „kleines Hunde ein mal eins“ an für Kinder bis zu 6 Jahren.
Für die finanziellen Sorgen des Kinderschutzbundes zeigten die CSU-Stadträte großes Verständnis. Oberbürgermeister Michael Cerny und der Fraktionsvorsitzende Dieter Mußemann sicherten dem
Kinderschutzbund Amberg-Sulzbach zu, dass man sich dafür stark mache, die städtischen Beiträge für den Kinderschutzbund anzuheben.
Wir danken für das große Interesse an der Arbeit des Kinderschutzbundes Amberg-Sulzbach.